Die Entstehung einer Rhizarthrose wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, darunter
degenerative und posttraumatische Veränderungen, mechanische Überlastung und hormonelle
Einwirkungen. Führen konservative Maßnahmen mit Ruhigstellung und Gabe nichtsteroidaler
Antiphlogistika zu keiner Besserung, kann eine operative Korrektur erwogen werden.
Österreichische Mediziner haben nun ein minimal-invasives Verfahren getestet, das
vor dem „großen“ Eingriff einsetzbar wäre.